In dem kleinen, beschaulichen Tübingen gibt es nicht nur viele Fachwerkhäuser, in die man sich sofort verliebt, sondern auch eine wunderbare Literaturszene, zu der auch die ]trash[pool. Zeitschrift für Literatur und Kunst. zählt.
Im Stammlokal der Zeitschrift im club voltaire habe ich bei der trash[pool-release-Lesung der zweiten Ausgabe (2011) gelesen. Von der ersten Releas-Lesung habe ich ein Video gefunden, dass man hier sehen kann:
Wer genau hinschaut und mich kennt, kann vielleicht auch mich – damals mit einer etwas anderen Frisur – im Hintergrund erkennen 😉