Lucia Leidenfrost Seite 1083

Rezension auf literaturhaus.at

Zu nahe sollen einem die eigenen Empfindungen ja nicht kommen. Sonst würden sie vielleicht doch noch eine Gefühlskrise auslösen.
Dass das nicht passiert, dafür gibt es eine klare Regel: Man spricht einfach nicht darüber, „wie man sich fühlt“. Genau daraus aber erwächst die Eigenwilligkeit dieser sich aus familiären Alltagsturbulenzen und den Problemen des Altwerdens speisenden Geschichten. […]
– Andreas Tiefenbacher auf http://www.literaturhaus.at/index.php?id=11620

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