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Alle News zum Thema:

Lucia LeidenfrostSeite 2277

Begründung Shortlist „Das Debüt 2020 – Bloggerpreis für Literatur“

„[Wir verlassenen Kinder] thematisiert Dorfflucht und das schwindende Wissen um Selbstversorgung und scheut sich nicht, die großen Fragen nach Verantwortung, Schuld oder Moral zu stellen. Getragen wird der Roman durch die Sprachkunst der Autorin, ihre poetische und melodische Sprache, die nicht zuletzt dazu beiträgt, dass die Geschichte der verlassenen Kinder noch lange nachklingt.“

Lucia LeidenfrostSeite 2143

Jurybegründung für den #stattApplaus Kunstpreis für mutige Literatur

Ihr Roman „Wir verlassenen Kinder“ geht unter die Haut. Die Erzählung einer allmählichen Vernachlässigung ist reduziert und deswegen kraftvoll. Eine Parabel über ein System aus Gewalt und Macht, in dem die Hoffnung nicht verloren geht.
aus der Jurybegründung des #stattApplaus – OÖ Kunstpreis für mutige Literatur (Juroren: Dominika Meindl, Anna Weidenholzer und Stephan Roiss)

Lucia LeidenfrostSeite 2030

Literaturhaus.at

So wenig man die im Roman beschriebenen Zustände selbst erleben möchte, so ungern legt man das Buch darüber aus der Hand. Lucia Leidenfrost ist sicherlich eine der bemerkenswertesten Stimmen der jungen AutorInnengeneration!
Veronika Hofeneder, literaturhaus.at

Lucia LeidenfrostSeite 2115

SWR2

Lucia Leidenfrost ergreift nicht Partei,verurteilt niemanden, weder Kinder noch die Erwachsenen […] [Sie] beschreibt eindringlich, wie die Kinder gegen Einsamkeit und Verzweiflung ankämpfen.
Marie Dominique Wetzel, SWR2

Lucia LeidenfrostSeite 1952

Furche

Die bestimmte, aber auch traurige Sprache unterstreicht das thematische Schwanken zwischen Endlichkeit und Hoffnung.
Furche, Veronika Schuchter

Lucia LeidenfrostSeite 1807

„Nur Mila will sich nicht beugen und wird zur Außenseiterin, die bis zum Ende für das Gute kämpft“

Buchempfehlung sortimenterbrief 2020 (größter österreichische Branchenzeitschrift des Buchhandels)

Lucia LeidenfrostSeite 1804

Buchkultur

„Düster, gruselig ob ihrer zeitlosen Aktualität und eindringlich ist diese Parabel, die man als Leserin nicht so bald vergisst. Ein bemerkenswertes Debüt! “

Buchkultur. Das internationale Buchmagazin, Karoline Pilcz 

 

Lucia LeidenfrostSeite 1798

Jahresstipendium Literatur 2020

Lucia Leidenfrost gebe in ihrem Erzählband „Mir ist die Zunge so schwer“ denen eine Stimme, die nicht öffentlich reden wollen oder können.

Jahresstipendium Literatur 2020 (Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg)

Lucia LeidenfrostSeite 1083

Rezension auf literaturhaus.at

Zu nahe sollen einem die eigenen Empfindungen ja nicht kommen. Sonst würden sie vielleicht doch noch eine Gefühlskrise auslösen.
Dass das nicht passiert, dafür gibt es eine klare Regel: Man spricht einfach nicht darüber, „wie man sich fühlt“. Genau daraus aber erwächst die Eigenwilligkeit dieser sich aus familiären Alltagsturbulenzen und den Problemen des Altwerdens speisenden Geschichten. […]
– Andreas Tiefenbacher auf http://www.literaturhaus.at/index.php?id=11620

Lucia LeidenfrostSeite 875

aviva Berlin

„Das Debut der österreichischen Schriftstellerin besticht durch einfache Sprache und schmerzhafte Einblicke in die Leben und Erinnerungen ihrer Großelterngeneration, der die Autorin mit ihren Geschichten eine Stimme verleiht.“- Hannah Hanemann