Die Leipziger Buchmesse ist schon länger vorbei. Es war schön dort. Hier mein kleiner Bericht:Zwar wird immer gesagt, dass die lbm viel kleiner ist als die Frankfurter; mir kam sie trotzdem richtig groß vor. Die Eingangshalle mit dem blauen Sofa, die Bäume, die in der verglasten Kuppel wachsen und die mindestens 500 Meter, die ich gehen musste, um in die Halle 4 und zum Österreichischen Gemeinschaftstand zu kommen, wo auch ein Regal von Kremayr&Scheriau war.
Und die vielen, vielen Menschen: Schüler, Literaturagent, -blogger, Verleger, Autoren, Leser, Begeisterte und und und (die Manga-comic-con-Menschen! Wunderbar)
Am Donnerstag Abend hab ich in der Moritzbastei gelesen, ein wunderbarer Ort, schummrig, voll und gemütlich mit netten Gesprächen hinterher. Anschließend sind wir durch die schöne Stadt Leipzig zur Tropenparty (in der Nähe das Deutsche Literaturinstitut) gegangen. Davor waren wir noch in einem Lokal 🙂
Das Essen war aber gut dort!
Auf der Tropenparty war so heiß und voll, dass nicht nur der Name zum Verlag gepasst hat.
Am Freitag hatte ich dann richtig Zeit, mich auf der Leipziger Buchmesse umzusehen. Ich hab nette Menschen kennengelernt (Martin Kulik von Postmondän, Andreas Kurz, Verlagskollegen Max Haberich), alte Bekannte (Frank Rudkoffsky, Carolin Callies, …) getroffen und mich einfach treiben lassen. Schön ist es, immer wieder das eigene Buch in den Regalen zu sehen (Am Stand der IG-Autorinnen, bei den OÖ-Autoren) und einfach unter so vielen Menschen zu sein, die auch schreiben, lesen, verlegen und Büchertürme bauen.


